Willkommen bei der SPD Schwetzingen. Tagtäglich stehen wir für ein starkes Miteinander für ALLE ein - sei es in der (Kommunal)Politik, im Berufsleben, in den freiwilligen Engagements und Ehrenämtern vor Ort, beispielsweise in den vielen Vereinen und Inititativen, in denen wir aktiv und vernetzt sind. Dabei sind die Themen und Herausforderungen auch hier vor Ort groß und unsere Vertreter und Aktivposten in der Gemeinderatsfraktion, im Ortsvereinsvorstand, in der AG 60plus oder im baden-württembergischen Landtag mit unserem Abgeordneten Landtagsvizepräsident Daniel Born setzen sich stets für ein sozialeres und demokratischeres Schwetzingen, Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ein, von dem ALLE profitieren können.
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Eure SPD Schwetzingen
SPD-Fraktion sieht immensen Schaden durch verfehlte Brückenplanungen.
„Ein neuer Oberbürgermeister ist im Amt, und schon soll die Pfaudlerbrücke nun doch nicht gebaut werden, weil sich für alle ganz plötzlich und unvorhergesehen die Rahmenbedingungen geändert haben“, so fasst SPD-Fraktionsvorsitzender Robin Pitsch den Ausstieg aus dem bislang geplanten Brückenprojekt von den Schwetzinger Höfen über die Bahnlinie in Richtung Vereinshaus Bassermann zusammen.
In der Dezembersitzung wird in Schwetzingen traditionell der Haushalt für das nächste Jahr verabschiedet. Auch die SPD hat zugstimmt - trotzdem ist bereits jetzt klar, dass einige große Haushaltsposten der geplanten Projekte nicht veranschlagt werden, weil diese auf den Prüfstnad müssen. Und auch grundsätzlich wird es in Zukunft darum gehen, wo man Gelder effizienter einsetzen und damit an anderer Stelle sparen kann. Die Haushaltsrede vom Fraktionsvorsitzendenden Robin Pitsch im Gemeinderat:
In unserer Demokratie kann jede und jeder den Unterschied machen. Das beweist unsere Stadt und unsere Region derzeit mit unserem gemeinsamen Protest gegen die Schließung der Notfallpraxis. Überall bei uns in der Region werden Unterschriften für den Erhalt der Notfallpraxisschwetzingen gesammelt. Ein starkes Zeichen, dass wir alle gemeinsam setzen.
Wer noch für die Notfallpraxis unterschreiben will:
Forderung aus dem Wahlkampf wird zum Antrag im Rat
Zurecht haben nahezu alle Parteien in der Kommunalwahl mit „mehr Wohnraum“ oder „bezahlbarem Wohnraum“ geworben. Auf dem freien Wohnungsmarkt stiegen und steigen die Preise. Konjunktur haben vor allem hochpreisige Angebote, wie man bei der Bebauung des Pfaudler-Areals sieht. Im mittelpreisigen und noch mehr im unteren Segment bzw. beim geförderten Wohnraum gibt es immer weniger Angebote, obwohl auch gerade diese Menschen unsere Stadt ausmachen. Im Bereich des geförderten Wohnraums ist das Angebot der Stadt faktisch sogar zurückgegangen, ein Erhebung in diesem Bereich gibt es bislang seitens der Verwaltung nicht.
Der Kommunalwahlkampf ist vorbei und auch der neue Oberbürgermeister steht fest. Jetzt geht es darum, im Gemeinderat nach konstruktiven Lösungen zu suchen. SPD und B90/Die Grünen ergreifen deshalb mit einem gemeinsamen Antrag zum Thema Bauen - Wohnen – Mieten die Initiative.
Unsere Herzen sind gebrochen. Die schreckliche Tat in Aschaffenburg erschüttert jeden. Und natürlich ist es das wichtigste Thema in dieser Woche. Dass ein Kind ermordet wurde, eine Kita-Gruppe mit einem Messer angegriffen wurde, ist so unbeschreiblich grausam. Und noch ein weiterer Toter und Verletzte, die nur helfen wollten. Ja, die Kinder schützen wollten. Das macht wütend, sprachlos, traurig. Als Mitmenschen sind wir in Trauer vereint – und als Demokratinnen und Demokraten können wir nicht nur in der Trauer verharren, sondern müssen uns informieren und darüber sprechen, was falsch gemacht wurde, um uns alle vor so einer Tat zu schützen. Da sind viele offene Fragen, die geklärt werden müssen. Nicht nur von der Politik, sondern auch von den Behörden in Bayern.